Hinweis: Die o.g. Dateinamen sind Standardnamen und können auch anderslautende Namen besitzen.
Folgende Grafik veranschaulicht dies:
Handelsüblicher PC ab 4 GB Hauptspeicher,
Windows 7 oder höher,
300 MB freier Speicherplatz für Access-Runtime 2010 oder höher,
10 MB für die Anwendung,
10 MB für die Daten,
Internetzugang Port 80,
FTP Zugang Port 21
Die Übertragung der Schülerdaten und der Datenabgleich geschehen über sogenannte FTP-Verzeichnisse.
Diese Verzeichnisse sind Benutzer- und passwortgeschützt.
Folgende Unterverzeichnisse werden benutzt:
Das FTP-Protokoll scheint immer mal wieder Probleme zu bereiten. Meist wird nicht berücksichtigt, dass Port 21 allein eben nicht ausreicht. Bei FTP-Verbindungen werden immer zwei Kanäle geöffnet.
Der eine Dient als Kanal für Kommando-/Kontrolldaten, der zweite für die Übertragung der tatsächlichen Daten. Zudem muss man unterscheiden, ob die gewünschte Verbindung dem aktiven oder passiven FTP-Verbindungsaufbau entspricht.
Aktives FTP
Der Client startet eine Verbindungsanfrage, ausgehend von einem der lokalen Ports zwischen 1024-65535 zum Server-Port 21. Für die Datenübertragung erfolgt nun eine Anfrage des Servers. Er verwendet dazu den Port 20 und richtet sie an einen der Client-Ports im Bereich 1024-65535. (Bei Paketfiltern, welche Stateful Paket Inspection (SIP) beherrschen, ist es nicht notwendig Ports auf IP-Adressen im LAN zu forwarden. SIP erkennt ftp-Verbindungen und leitet für die bestehende Verbindung die entsprechenden Ports weiter.)
Passives FTP
Der Client startet eine Verbindungsanfrage, ausgehend von einem der lokalen Ports zwischen 1024-65535 zum Server-Port 21. Der Aufbau des Datenkanals erfolgt von einem der lokalen Ports zwischen 1024-65535 zu einem der Serverports zwischen 1024-65535. Der Server baut keine (aktive) Verbindung zum Client auf.
Nochmal in Kurzform:
Aktives FTP:
Passives FTP:
Der Übertragungsweg über HTTP verwendet zumeist Port 80. Die Einstellungen, z.B. wenn ein Proxy vorgeschaltet wurde, werden aus den Internet-Explorer-Einstellungen übernommen.
Die Daten werden an unseren Web-Service übergeben, der die Daten entgegen nimmt und in einem Verzeichnis (VomSchultraeger) abstellt.
Ihr Verkehrsserviceunternehmen holt die Daten über denselben Web-Service ab.
Umgekehrt stellt Ihr Verkehrsserviceunternehmen Servicedaten (neue Haltestellendaten, Gültigkeitszeiträume usw.) über den Webservice Daten in einem Verzeichnis (ZumSchultraeger) bereit. Die Daten werden von easyTicket via Webservice abgeholt und eingelesen.